Donnerstag, 10. Juli 2014

San Francisco Teil 1

Ende Juni war es wieder mal soweit. Google's große Entwicklerkonferenz Google I/O fand in San Francisco statt und bereits das dritte Jahr in Folge nutzten wir die Gelegenheit uns San Fransisco ein wenig anzusehen.

Aber mal von Anfang an. Erst mussten wir ja irgendwie hinkommen. Von Wien aus gibt es keine Direktflüge, deshalb sind wir erst mal nach London und von dort aus weiter nach San Fransisco geflogen. Der größte Teil des Fluges geht übers Meer ist also nicht sonderlich spannend, aber sobald das Festland unter einem beginnt ist es schon erstaunlich welche Vielfalt die Landschaft da unten so zu bieten hat. Hier sind mal ein paar Impressionen.





 




















Vom Flugzeug aus hatten wir schon einen tollen Blick auf San Fransisco (rechts unten) und die Golden Gate Bridge (links unten). Das winzige Inselchen in der Mitte ist Alcatraz.


Hier ist noch ein Bild vom Stadtzentrum mit den vielen Hochhäusern. Man sieht ganz deutlich wie schnurgerade die Straßen durch die Stadt verlaufen, wie mit dem Lineal gezogen.


Kurz vor dem Flughafen haben wir dann noch das hier gesehen. Ich vermute mal es handelt sich um Salzgewinnungsflächen, aber was es wirklich ist weiß ich nicht.



Beim Hotel angekommen haben wir uns lediglich noch ein Abendessen besorgt, bevor wir erschöpft vom langen Flug schlafen gegangen sind. Aufgrund der Zeitverschiebung sind wir am nächsten Tag schon sehr früh aufgewacht und gleich los gestartet. Unser Ziel war der Coit Tower, ein Aussichtsturm der einen tollen Rundumblick auf San Fransisco bietet.



Vom Pier weg gibt es eine Treppe die auf den Hügel hinauf führt auf dem der Turm steht. Das hört sich anstrengender an als es ist.



Links von der Treppe befindet sich auf halber Höhe ein Märchengarten der wie ein Traumland anmutet. Neben unzähligen wunderschönen Blüten, waren es vor allem die Kolibris die uns hinein gelockt haben. Verzaubert haben wir einige Zeit damit verbracht diese wunderbaren Wesen zu beobachten bevor wir unseren Weg fortgesetzt haben.




Auch der Ausblick aus dem Zaubergarten war ein Traum.


Der weitere Weg bot auch einige Prachtvolle Anblicke.



Beim Turm angekommen haben wir erst mal so die Aussicht genossen, der Turm selbst hatte erst noch zu da wir zu früh unterwegs waren.




Der Ausblick vom Turm aus war auch gewaltig. Wir hatten das große Glück einen Tag mit strahlendem Sonnenschein erwischt zu haben, perfekt für gute Weitsicht.



Anschließend haben wir einen anderen Weg hinunter zum Pier genommen. Wir dachten daran vielleicht eine Schiffsrundfahrt zu machen, haben uns dann aber dagegen entschieden.


Bei Pier 39 gab es ein für uns ungewohntes Bild. Nicht eine einzige Robbe war zu sehen.


Dafür gab es einige Kormorane zu beobachten.


Und natürlich Möwen.


Auch Alcatraz bot einen tollen Anblick.


Nachdem wir am Pier Crepes gefrühstückt und gelbe Kirschen besorgt hatten, sind wir weiter gewandert Richtung Fisherman's Wharf.

Die Blumenbeete am Hafen waren wieder mal toll gestaltet.


Aber es gab auch anderes zu sehen als Blumen.


Am Strand des Maritime National Historical Park's haben wir dann unsere gelben Kirschen gegessen.


Ach hier stecken also die Robben!


Vom Steg aus hat man einen tollen Blick auf den Coit Tower auf dem wir vorher waren.


Von diesen Stufen aus haben wir vor zwei Jahren das 4. Juli Feuerwerk gesehen. Das Feuerwerk wurde von dem Steg auf dem wir gerade stehen abgefeuert. Also wirklich der ideale Platz um das Feuerwerk in aller Pracht zu sehen.


Und wieder ein toller Blick auf San Fransisco.


Hier sieht man nun wo wir als nächstes hin gehen. Rechts auf den kleinen Hügel mit den vielen Bäumen drauf.


Der Steg auf dem wir sind ist übrigens ganz schön lang.


Und es gibt Pelikane!


In welche Richtung weht der Wind?


So, da geht es jetzt hinauf.



Oben angekommen sieht es dann so aus.


Ach, da ist der Steg auf dem wir vorhin waren.


Jetzt waren wir wirklich lange unterwegs. Da wir am Abend noch Freunde treffen wollen machen wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Unterwegs treffen wir bereits den ersten Bekannten und sehen noch einige Blumen.


Die nächsten zwei Tage verbringen wir im Moscone Center bei der Google I/O.
Wie es danach weiter gegangen ist erzähle ich Euch ein andermal.

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